Universität Osnabrück

FB 3, Institut für Sport und Bewegungswissenschaften


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Dr. phil. Daniel Schiller
 

Dr. phil. Daniel Schiller

Institut für Sport- und Bewegungswissenschaften

Universität Osnabrück

Jahnstr. 75
49080 Osnabrück

Raum:24/117
Telefon:+49 541 969-6410
Email:daniel.schiller@uni-osnabrueck.de
Homepage:https://orcid.org/0000-0001-8036-504X
Sprechzeiten:im Sommersemester: Mo., 11-12 Uhr (digital; Anmeldung via Stud.IP); Mi., 13-14 Uhr (24/117; Anmeldung via Stud.IP)
Foto Dr. phil. Daniel Schiller
Arbeitsschwerpunkte

Lehre:

  • Zentrale Fragen der Sportdidaktik (z.B. Heterogenität; Fachdidaktische Konzepte; Sachlichkeit; Reflexion & Reflexivität; etc.) 
  • Praxissemester & Forschendes Lernen (Planung, Durchführung und Auswertung von Sportunterricht // empirische Sportunterrichtsforschung)
  • Didaktik und Methodik der Bewegungsfelder (z.B. Vielperspektivität; Vermittlungskonzepte)

Lehrveranstaltungen im WiSe 2022/2023

  • Nachbereitungsseminar Praxisphase (Sport 1 & Sport 2) (Blockveranstaltungen)
  • Auswertungsseminar Forschendes Lernen (Blockveranstaltungen)
  • Vorbereitungsseminar auf die Praxisphase (Sport 1: mittwochs, 10-12; Sport 2: mittwochs, 12-14 Uhr) 
Hinweise zu Abschlussarbeiten: Betreuung von Bachelorarbeiten und Masterarbeiten Daniel Schiller.pdf

Sprechzeiten in der vorlesungsfreien Zeit

  • digital: Montags, 13.2., 27.2., 13.3., 27.3. jeweils 11-12 Uhr (Terminbuchung via stud.IP)

  • in Präsenz (Raum 24/117): nach Vereinbarung

 Forschung:

  • Unterrichtskultur und Professionskultur im Schulfach Sport
  • Sport in der Familie
  • Rekonstruktive Methodologie
Publikationen

Monografie:  

Herausgaben:

  • Zander, B., Rode, D., Schiller, D., & Wolff, D. (2023). Qualitatives Forschen in der Sportpädagogik. Beiträge zu einer reflexiven Methodologie (Reihe Bildung und Sport, 27). Springer VS. https://doi.org/10.1007/978-3-658-38038-0
  • Graalmann, K., Jäde, S., Katenbrink, N. & Schiller, D. (2021). Dokumentarisches Interpretieren als reflexive Forschungspraxis – Erträge einer dokumentarischen Arbeitsgruppe. Wiesbaden: VS. https://doi.org/10.1007/978-3-658-33515-1

Artikel:  

  • Rode, D., Wolff, D., Schiller, D. & Zander, B. (2023). Reflexionen qualitativen Forschens in der Sportpädagogik: Prozesse, Partizipanden und Verhältnisse beobachten, beschreiben und befragen. In B. Zander, D. Rode, D. Schiller & D. Wolff (Hrsg.), Qualitatives Forschen in der Sportpädagogik. Beiträge zu einer reflexiven Methodologie (S. 1-25). Springer VS. https://doi.org/10.1007/978-3-658-38038-0_1
  • Katenbrink, N. & Schiller, D. (2023). Was ist das Problem? Gedanken zur funktionalen Analyse in der sportpädagogischen Unterrichtsforschung. In B. Zander, D. Rode, D. Schiller & D. Wolff (Hrsg.), Qualitatives Forschen in der Sportpädagogik. Beiträge zu einer reflexiven Methodologie (S. 333-353). Springer VS. https://doi.org/10.1007/978-3-658-38038-0_15
  • Schiller, D., & Teetz, H. (2023). „Lauf dich frei“ – taktische Anforderungen in Ziel-schussspielen. In K. Althoff & U. Gebken (Hrsg.), Gemeinsam Bewegen. Tagungsband zum 3. Essener Kinder- und Jugendsportkongress (S. 167-173). areta.
  • Graalmann, K., Jäde, S., Katenbrink, N., & Schiller, D. (2023). Irritation als Horizont qualitativer Interpretationsgruppen? Empirische Rekonstruktionen einer Arbeitssitzung. In U. Binder (Hrsg.), Beschaffenheit, Funktion und Leistung von „Irritation“ in der erziehungswissenschaft-lichen Forschung (S. 74-90). Beltz.
  • Schiller, D. (2022). Zur Konstitution der Sachen des Sportunterrichts in unterrichtlichen Praktiken – theoretische und empirische Annäherungen. Zeitschrift für sportpädagogische Forschung 10 (1), 52-75
  • Schiller, D. (2022). Familie als sportpädagogisches Forschungsfeld. Anschlüsse und Potenziale einer praxelologischen Perspektive. In J. Schwier & M. Seyda (Hrsg.), Bewegung, Spiel und Sport im Kindes- und Jugendalter. Neue Entwicklungen und Herausforderungen in der Sportpädagogik (S. 123-132). Transcript. https://doi.org/10.14361/9783839458464
  • Schiller, D., Rode, D., & Serwe-Pandrick, E. (2022). "Quatschen oder turnen“ – Reflexivität und Reflexion als Provokation und Identitätsfrage im Fach Sport. in C. Reintjes, & I. Kunze (Hrsg.), Reflexion und Reflexivität in Unterricht, Schule und Lehrer:innenbildung. (S. 207-225). Klinkhardt.
  • Schierz, M. & Schiller, D. (2022). Schüler*innen im Sport in den Sekundarstufen. In H. Bennewitz, H. de Boer & S. Thiersch (Hrsg.), Handbuch der Forschung zu Schülerinnen und Schülern (S. 365-371). UTB.
  • Rode, D., Schiller, D., Wolff, D., & Zander, B. (2022). Praktisches Wissen im Sportunterricht rekonstruieren?! Grundlagen und Spezifika ausgewählter praxeologischer Forschungsansätze. In R. Messmer & C. Krieger (Hrsg.), Narrative zwischen Wissen und Können. Aktuelle Befunde aus Sportpädagogik- und Didaktik (S. 91-105). Nomos,
  • Schiller, D., Rode, D., Zander, B. & Wolff, D. (2021). Orientierungen und Praktiken sportunterrichtlicher Differenzkonstruktionen. Perspektiven praxistheoretischer Unterrichtsforschung im formal inklusiven Grundschulsport. Zeitschrift für Grundschulforschung 14 (1), 67-81. https://doi.org/10.1007/s42278-020-00098-0
  • Schiller, D. (2021). Konstitution von Begabung in der unterrichtlichen Praxis: Sportliche Vorbildung als Standortvorteil im Sportunterricht. In C. Kiso & S. Fränkel (Hrsg.), Inklusive Begabungsförderung in den Fachdidaktiken - Diskurse, Forschungslinien und Praxisbeispiele (S. 143-158)Klinkhardt.
  • Schiller, D. (2021). Professionelle Wahrnehmung der Sportlehrkräfte. Praxeologische Reflexionen zur visuellen Dimension unterrichtlichen Handelns. German Journal of Exercise and Sport Research, 51(1), 39-48. https://doi.org/10.1007/s12662-020-00686-3
  • Schiller, D. (2021). Positionierungen im Einzelinterview – Leitfragen für die dokumentarische Interpretation. In K. Graalmann, S. Jäde, N. Katenbrink & D. Schiller (Hrsg.), Dokumentarisches Interpretieren als reflexive Forschungspraxis – Erträge einer dokumentarischen Arbeitsgruppe (S. 177-195). VS.
  • Katenbrink, N. & Schiller, D. (2021). Ein funktional rekonstruktiver Blick auf unterrichtsleitende Orientierungen von Lehrkräften am Beispiel des Sportunterrichts – Potenzial für dokumentarische Analysen in pädagogischen und didaktischen Feldern. In K. Graalmann, S. Jäde, N. Katenbrink & D. Schiller (Hrsg.), Dokumentarisches Interpretieren als reflexive Forschungspraxis – Erträge einer dokumentarischen Arbeitsgruppe (S. 157-176). VS.
  • Graalmann, K., Jäde, S., Katenbrink, N. & Schiller, D. (2021). Einleitung: Dokumentarisches Interpretieren als reflexive Forschungspraxis – Erträge einer dokumentarischen Arbeitsgruppe. In K. Graalmann, S. Jäde, N. Katenbrink & D. Schiller (Hrsg.), Dokumentarisches Interpretieren als reflexive Forschungspraxis – Erträge einer dokumentarischen Arbeitsgruppe (S. 1-8). VS.
  • Graalmann, K., Jäde, S., Katenbrink, N. & Schiller, D. (2021). Zur Entwicklung einer dokumentarischen Arbeitsgruppe: Die AG Dokumentarische Methode und ihre Arbeitsweisen, Merkmale und geteilte Grundannahmen. In K. Graalmann, S. Jäde, N. Katenbrink & D. Schiller (Hrsg.), Dokumentarisches Interpretieren als reflexive Forschungspraxis – Erträge einer dokumentarischen Arbeitsgruppe (S. 11-35). VS.
  • Schiller, D. (2020). „Annähernd so gut wie die beiden Jungs“. Die habitualisierte Norm des männlichen Sportlers als fachkulturelle Orientierungsfigur im Sportunterricht. Zeitschrift für sportpädagogische Forschung, 8 (1), 78-98.
  • Katenbrink, N., Brunk, M., Schiller, D. & Wischer, B. (2019). „Uni meets reality“? Die Bearbeitung des Theorie-Praxis-Verhältnisses im Rahmen eines phasenübergreifenden Lehrmodells. Zeitschrift für interpretative Schul- und Unterrichtsforschung 8 (1), 112-124. 
  • Schiller, D. (2019). Machtvolle Blicke:  Adressierungen von Schüler_innen durch Sportlehrkräfte im Sportunterricht. In I. Hunger, M. Zweigert & P. Kiep (Hrsg.), Geschlechter-Wissen-Macht-Körper – Sozialwissenschaftliche Perspektiven auf Sport und leibliche Praxen (Sport: Forschung & Wissenschaft, Band 4, S. 56-71). Lit-Verlag.
  • Brunk, M., Katenbrink, N., Schiller, D. & Wischer, B. (2019). "Ganz einfach weil’s praktisch bebildert wurde.“ Bearbeitungen des Theorie-Praxis-Verhältnisses in phasenübergreifender Lehre im universitären Praxissemester. In J. Kosinár, A. Gröschner & U. Weyland (Hrsg.) Langzeitpraktika als Lernräume. Historische Bezüge, Konzeptionen und Forschungsbefunde (S. 207-222).  Waxmann.
  • Wangler, D. (2018) Miteinander auch im Gegeneinander - Kooperation als zentrales Lernprinzip. In K. Althoff & U. Gebken (Hrsg.), Sport für Alle. Tagungsband zum 2. Essener Kinder- und Jugendsportkongress (S. 100-105). areta.
  • Wangler, D. (2018). ‚teach back‘ als (handlungs-)wirksames Element forschenden Lernens - Ein Beispiel aus dem Lehramtsstudium Sport. In N. Neuber, W. Paravicini & M. Stein (Hrsg.), Forschendes Lernen - The Wider View. (Schriften zur Allgemeinen Hochschuldidaktik, Band 3). WTM-Verlag.
  • Wangler, D. (2018). Implizite Blicklogiken: Überlegungen zum Verhältnis von Selbstverständnis und der Wahrnehmung Anderer im Sport. In E. Balz & D. Kuhlmann (Hrsg.), Sportwissenschaft im pädagogischen Interesse (S. 166-168).  Feldhaus/Czwalina.
  • Wangler, D. & Weiden, I. (2018). Freispielnachmittag für Kinder mit Fluchterfahrung. In R. Zimmer & I. Hunger (Hrsg.), Gut starten. Bewegung - Entwicklung - Diversität (S. 110-113). Hofmann.
  • Wangler, D. (2016). SportPraxis reflektiert: Reflexion im Sportunterricht. Sportpraxis, 57(11+12), 49-53.
  • Wangler, D. (2016). Lehren im Sportunterricht und Blicke auf Schüler_innen.  In I. Hartmann-Tews, B. Braumüller & T. Hoppe, (Hrsg.). Jahrestagung der dvs-Sektion Sportsoziologie und der dvs-Kommission Geschlechterforschung - Abstractband (S. 37-38).
  • Wangler, D. (2016). Sven ist ein fauler Hund - Schülerbilder im Sport- und Bewegungsunterricht. In R. Zimmer & I. Hunger (Hrsg.) Bewegungschancen bilden (S. 367-370). Hofmann. 

Aktuelle Vorträge (die letzten 6):
  • "Lauf dich frei“ – taktische Anforderungen in Zielschussspielen" - Workshop beim 3. Essener Kinder- und Jugendsportkongress" am 23.09.2022 (mit Hannes Teetz)
  • "Wieviel Feld kann das Interview? – Anfragen an die Verbindung von Feldforschung und (Einzel-)Interviews" - Vortrag bei der 4. Jahrestagung des "Netzwerk für Qualitative Forschung in der Sportwissenschaft" am 14.09.2022 an der Universität Duisburg-Essen (mit David Jaitner)
  • Disziplin und Identität – Fachkulturforschung als biographische Sinnsuche"- Vortrag beim 7. Fachsymposium des Dortmunder Zentrums für Schulsportforschung am 29.04.2022 an der TU Dortmund (mit Jörg Thiele)
  • "Reflexivität zwischen ‚professioneller Praktik‘ und ‚Praktik Professioneller‘ - Problematisierungen entlang von Interviews mit Sportlehrkräften" - Vortrag bei der Jahrestagung der DGfE-Sektion Schulpädagogik am 24. September 2021 in Osnabrück (digital)
  • "Doing and saying content – a comparative analysis of the practical knowledge in PE classes" - Vortrag bei der Jahrestagung der AIESEP (Juni, 2021, Kanada / digital, mit Benjamin Zander)  
  • "Die Mache der Sache des Sportunterrichts - Eine praxeologische Forschungsheuristik" Vortrag bei der Jahrestagung der dvs-Sektion Sportpädagogik (4. Juni 2021, Hildesheim / digital)


Weitere Texte:
Lebenslauf
  • Juni 2019: Auszeichnung der Dissertation mit dem Ommo-Grupe-Preis
  • Mai 2019: Promotion am Fachbereich Erziehungs- und Kulturwissenschaften der Universität Osnabrück.
  • seit 2018: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sport- und Bewegungswissenschaften der Universität Osnabrück (Arbeitsbereich Sport & Erziehung).
  • August 2017 bis Oktober 2018: Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt "Kooperation im Tandem", Institut für Erziehungswissenschaft, Abteilung Schulpädagogik.
  • WiSe 2017/2018: Lehrauftrag an der Fliedner Fachhochschule Düsseldorf.
  • Oktober 2017 bis Februar 2018: Mitarbeit im Projekt "Expertise und Kooperation für eine Basisqualifikation Inklusion", Institut für Erziehungswissenschaft, Abteilung Schulpädagogik (in Kooperation mit dem Institut für Sport- und Bewegungswissenschaften).
  • 2014-2018: Projektleitung  "Sport mit Osnabrücker Flüchtlingen".
  • 2013-2017: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sport- und Bewegungswissenschaften der Universität Osnabrück, (Arbeitsbereich Sport & Erziehung).
  • 2012-2013: Dipl.-Sportlehrer an einem Gymnasium (NRW).
  • 2013: Abschluss des Studiengangs "Katholische Theologie" an der Universität zu Köln (1. Staatsexamen) sowie der begleitenden erziehungswissenschaftlichen Studien.
  • 2012: Abschluss des Diplom-Studiengangs "Sportwissenschaften" an der Deutschen Sporthochschule Köln (Schwerpunkt Prävention und Rehabilitation).
  • 2008-2012: HiWi am Institut für Sportgeschichte der Deutschen Sporthochschule Köln.
Lehrveranstaltungen
Sommersemester 2023
Wintersemester 2022/23